Anleger können bei Zinsträgern und Aktien aus dem Vollen schöpfen
Die LBBW beobachtet ein großes Interesse an Schuldscheinen. Und während Zinsträger generell wieder hohe Renditen abwerfen, freuen sich Aktionäre über steigende Dividenden.
Die LBBW beobachtet ein großes Interesse an Schuldscheinen. Und während Zinsträger generell wieder hohe Renditen abwerfen, freuen sich Aktionäre über steigende Dividenden.
Anstieg auf rund 267 Milliarden Euro Ende 2023. Verpflichtungen stiegen stärker, insbesondere zum Jahresende hin sank Rechnungszinssatz deutlich.
Versicherer und Pensionskassen müssen bestimmte Nachhaltigkeitsaspekte ihrer Kapitalanlage offenlegen. Zur Allokation gehört ein großes Portfolio an festverzinslichen Wertpapieren, meist mit einem großen Direktbestand. Wie dieser in ein ESG-Reporting mit einbezogen werden kann, lesen Sie in diesem Beitrag.
Bereits zum zweiten Mal überträgt der Technologiekonzern ein Aktienpaket an der Siemens Energy AG in seinen Pension-Trust. Damit wächst das Pensionsvermögen sprunghaft.
Sind Staat und Finanzinvestoren kompatibel? Zumindest in Deutschland bislang offenbar nur bedingt. Zu einer Änderung beitragen will die Initiative Deutsche Infrastruktur e.V., IDI, deren 5. Infrastrukturkonferenz vor kurzem in Berlin tagte. Zu einer Änderung beitragen könnte aber auch das Karlsruher Urteil. Unverändert ist auf jeden Fall – dies wurde auf der IDI-Konferenz deutlich – das Interesse der Investoren, die Infrastruktur und damit wiederum die Altersvorsorge zu finanzieren.
Die Beteiligung des Südwest-Konsortiums am Netzbetreiber Transnet-BW in diesem Jahr gilt als eine der größten M&A-Transaktionen unter Führung eines institutionellen Investors überhaupt in Deutschland. Hier erfahren Sie, wie es dazu kam.
Breit diversifiziert sind nicht nur die Assets institutioneller Investoren, sondern auch die Themen, die unsere Leser 2023 besonders interessiert haben. Das zeigt die Auswertung der 10 meistgelesenen Artikel – hier im Schnelldurchlauf.
Die Fokusgruppe „Private Altersvorsorge“ hat einen Entwurf für deren Reform vorgelegt. Dabei sind sowohl innovative als auch verwirrende Vorschläge gebündelt. Zumindest eines ist klar: Die zusätzliche Altersversorgung braucht mehr Attraktivität.
GDV sieht zukunftstauglichen Kompromiss. Berücksichtigung von Zins- und Nachhaltigkeitsrisiken und Einführung eines Proportionalitätsansatzes.
Beate Petry von BASF soll im Mai 2025 den Aba-Vorstandsvorsitz von Georg Thurnes übernehmen. Thurnes wird 2026 altersbedingt aus dem Aba-Vorstand ausscheiden.