Immobilien

Wertermittlung im Visier

Die Nachhaltigkeitsdebatte und vor allem Klimafragen beschäftigen derzeit nicht nur Strategen am Immobilienmarkt, sondern zunehmend auch die Bewerter. Die EU-Taxonomie ist in den Immobilienbewertungen noch nicht angekommen, aber ­Gutachter debattieren derzeit über ein „Greenium“ für ener­getische Top-Immobilien und die Frage, ob und wie Transitionsrisiken künftig in die Immobilienbewertung mit einbezogen werden könnten.

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Investoren

Dekarbonisierung per Zertifikat: Abkürzung oder Sackgasse

Um ihre hochgesteckten Emissionsziele zu erreichen, suchen manche Anleger nach Möglichkeiten, um die Restemissionen an Treibhausgasen ihrer Portfolios auszugleichen. Eine Möglichkeit dazu bieten freiwillige Klimaschutzzertifikate, die inzwischen auch in ersten Publikumsfonds zum Einsatz kommen. Aber als Alternative könnte sich auch der dauerhafte Entzug von EU-Emissionsrechten zunehmend etablieren.

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Investoren

Eine Frage des richtigen Maßstabs

Mit der strategischen Asset-Allokation geht auch die Wahl der passenden Benchmark einher. Für viele Investoren gewinnt diese Feinadjustierung gerade angesichts ihrer Nachhaltigkeitsziele noch mehr an Relevanz. Doch obwohl das Angebot an speziellen Nachhaltigkeitsindizes deutlich zunahm, steigen deutsche Spezialfonds-Investoren offenbar nur zögerlich auf spezielle Nachhaltigkeits-Benchmarks um und arbeiten stattdessen in den meisten Fällen mit individuellen Ausschlusslisten und ESG-Vorgaben.

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