Alternatives rund um den Globus
Bei der Kapitalanlage spielt die Allianz Leben ihre Größenvorteile aus. Dies gilt insbesondere für Alternatives.
Fast 250 Milliarden Euro bei den Assets under Management und nur sieben Basispunkte bei den Kosten der handelbaren Kapitalanlagen: diese beiden extremen Werte sind hilfreiche Koordinaten für die Einordnung der Kapitalanlage der Allianz Leben. Für Chefanleger Andreas Lindner stellen insbesondere die niedrigen Aufwendungen einen „Riesenvorteil“ dar. Schließlich sieht der Blaue Versicherer die Kosten für den „gemeinen“ institutionellen Anleger bei aktivem Management bei immerhin 45 Basispunkten. Diese Kosten berechnete die Versicherung auf Basis eines Portfolios aus 50 Prozent Staatsanleihen, 30 Prozent Unternehmensanleihen und 20 Prozent Aktien. Noch größere Vorteile ergeben sich dank des Anlagevolumens abseits dieser liquiden Asset-Klassen. Lindner: „Bei nicht handelbaren Kapitalanlagen kommen wir auf nochmal deutlich höhere Vorteile, da wir hierfür Allianz-intern eigene Asset Manager mit großem Knowhow und globaler Reichweite aufgebaut haben.“
Wachstumsträger sind nicht zuletzt Vorsorgekonzepte mit neuen Garantieprofilen, welche eine Antwort auf das Niedrigzinsumfeld darstellen. „Wer als Lebensversicherung heute noch auf klassische Garantien setzt, macht einen großen Fehler“, so Faulhaber. Moderne Lebensversicherungsprodukte mit neuen werthaltigen Garantien entlasten dagegen das Kapital, was sich positiv auf die Gestaltungsmöglichkeiten in der Asset-Allokation auswirkt. „Frei werdendes Risikokapital schafft Freiräume in der Kapitalanlage“, erläuterte Faulhaber. Diese Freiheitsgrade wiederum führen in der Konsequenz zu einem höheren Ertragspotenzial.
Mehr zur Anlagestrategie der Allianz Leben, insbesondere zur Umsetzung von alternativen Anlagen, lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von portfolio institutionell.
Autoren: Patrick Eisele In Verbindung stehende Artikel:
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