Asset Manager
19. Januar 2017
Frankfurt-Trust verzichtet auf Einstellung eines neuen CIO
Die Verantwortung für das Portfoliomanagement übernimmt der langjährige Sprecher der Geschäftsführung Karl Stäcker. Es gibt auch ein neues Gesicht im Führungsgremium.
Nachdem Frank-Peter Martin, CIO und Geschäftsführer bei Frankfurt-Trust, bereits im Sommer vergangenen Jahres überraschend seine Kündigung einreichte, schied er Mitte Januar nun endgültig aus der Geschäftsführung aus. Wie der Manager von etwa 16 Milliarden Euro an Assets mitteilt, hat Karl Stäcker, Sprecher der Geschäftsführung, die Zuständigkeit für das gesamte Portfoliomanagement der Gesellschaft von Martin übernommen.
Martin verfügt über 26 Jahre Erfahrung in der Asset-Management-Branche. Vor seinem kurz ausgefallenen Engagement bei Frankfurt-Trust, das als Chief Investment Officer (CIO) und Geschäftsführer im September 2015 begann, war er 15 Jahre Partner und CIO beim Bankhaus Metzler mit Zuständigkeit für das Portfoliomanagement.
Martin verfügt über 26 Jahre Erfahrung in der Asset-Management-Branche. Vor seinem kurz ausgefallenen Engagement bei Frankfurt-Trust, das als Chief Investment Officer (CIO) und Geschäftsführer im September 2015 begann, war er 15 Jahre Partner und CIO beim Bankhaus Metzler mit Zuständigkeit für das Portfoliomanagement.
Neu in der Geschäftsführung von Frankfurt-Trust ist seit dem Jahreswechsel unterdessen Wolfgang Marx. Der 50-Jährige ist seit mehr als sechs Jahren für das Unternehmen tätig und übernimmt die Aufgabe des Chief Operating Officer (COO). Zum erweiterten Führungsgremium der Gesellschaft gehört auch Sebastian Hofmann-Werther, der insbesondere für Vertrieb, Marketing und Produktmanagement zuständig ist. Seit April 2016 leitet er das institutionelle Geschäft bei Frankfurt-Trust. Vor seinem Wechsel war Hofmann-Werther Geschäftsführer bei Russell Investments Deutschland.
portfolio institutionell newsflash 19.01.2017/Kerstin Bendix
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portfolio institutionell
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