Stiftungen
8. September 2014

Geschäftsführerin der Stiftung Mercator überraschend von Bord gegangen

Gabriele Geertz, kaufmännische Geschäftsführerin der Stiftung Mercator, hat die private Stiftung verlassen. Persönliche Gründe im Spiel.

Die Stiftung Mercator in Essen kommt nicht zur Ruhe. Wie jetzt bekannt wurde, gehen die Einrichtung und deren bisherige Geschäftsführerin Gabriele Geertz seit Anfang September getrennte Wege. Als Grund für ihren überraschenden Weggang nennt die Stiftung laut einer Pressemitteilung persönliche Gründe. Geertz hatte den Posten erst seit Anfang 2013 inne. Rüdiger Frohn, Vorsitzender des Stiftungsbeirats, lässt sich im Hinblick auf die Personalie mit den Worten zitieren: „Die Gremien der Stiftung Mercator, aber auch ich ganz persönlich, danken Frau Geertz für ihre erfolgreiche Arbeit in der Phase der Neuausrichtung und Vorbereitung der Strategiephase Mercator 2020, die sie mit vielen guten Anregungen bereichert hat.“ Für die Zukunft wünscht man ihr alles erdenklich Gute.
Bis zur Neubesetzung der zentralen Position werden die Geschäftsführungskollegen Winfried Kneip, Wolfgang Rohe und Michael Schwarz die Aufgaben von Gabriele Geertz übernehmen. Erst im Juni hatte der langjährige Vorsitzende der Geschäftsführung, Professor Dr. Bernhard Lorentz die Stiftung verlassen. 
portfolio institutionell newsflash 08.09.2014/Tobias Bürger
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