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7. April 2025

Ein Award für die GEA-PK

Die Versorgungskasse der Angestellten der GEA Group AG erringt in diesem Jahr den Award als „Beste Pensionskasse/ZVK“. Zwei Vertreter nahmen die Auszeichnung entgegen.

Der portfolio institutionell Award in der Kategorie „Beste Pensionskasse/ZVK“ geht in diesem Jahr an die Versorgungskasse der Angestellten der GEA Group AG (GEA-PK). Sie steuert Kapitalanlagen von knapp 300 Millionen Euro. In Berlin nahmen mit Detlef Ernsting und Fabian Feldberg zwei Vertreter der Altersvorsorgeeinrichtung die Auszeichnung entgegen.

Detlef Ernsting ist Vorsitzender des zweiköpfigen Vorstands. Fabian Feldberg arbeitet im Corporate Finance / Asset Management bei der GEA Group. Überreicht wurde ihnen der Award von Dr. Hannah Lea Hühn (Amundi Deutschland).

Und wie das bei der Award-Gala so üblich ist, hielt Paul Wessling als Vertreter der Expertenjury die Laudatio. Darin skizzierte er, warum die Wahl auf diesen Preisträger gefallen war. Ebenfalls Mitglied der Jury ist in diesem Fall der Rechtsanwalt Dr. Jan Schröder (Partner, Allen & Overy LLP).

„Die GEA-PK ist ein Run-off und schafft es mit begrenzten personellen Ressourcen durch das Kapitalanlagegeschäft, fehlende Beitragseinnahmen zu kompensieren und die Trägerunterstützung zu begrenzen sowie zugesagte Rentenzahlungen und Überschüsse zu erwirtschaften“, wie Paul Wessling erläuterte. Und weiter: „Die sehr gute bestehende Risikotragfähigkeit ist die Basis, um auch in Niedrigzinszeiten antizyklisch erfolgreich zu investieren und sie hat den Mut, andere Wege zu gehen. Sie verfügt über ein breites umfassendes Kapitalanlagen-Risikomanagement und ist sich stets bewusst über Stand und Ausmaß der eingegangenen Investitionsentscheidungen und hat in Zeiten wieder steigender Zinsen keine stillen Lasten. Auch im Niedrigzinsumfeld der letzten Jahre konnte die GEA-PK eine beachtliche Nettoverzinsung  ausweisen.“

Wessling machte außerdem deutlich, dass der Vorstand der Pensionskasse die hauseigene Expertise und Einschätzung mit der Erfahrung und den Lösungsansätzen spezialisierter Manager verbindet und ergänzt. Damit schaffe er es, „die Unsicherheit im Anlageprozess erfolgreich zu begrenzen“.

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