Versicherungen
11. März 2024

Marian Berneburg leitet neuen Bereich bei der EZVK

Große Aufgaben für Marian Berneburg: Der Sachwertespezialist hat bei der EZVK die Leitung einer neue Abteilung für alternative Anlagen und Beteiligungen übernommen.

Die Evangelische Zusatzversorgungskasse (EZVK) schafft eine Abteilung für alternative Kapitalanlagen. Darin werden die Immobilien, Beteiligungen, Private Equity und Infrastruktur zusammengefasst. Geleitet werden soll sie von Neuzugang Dr. Marian Berneburg als Head of Alternatives.

Die amtierende Abteilungsleiterin Kapitalanlagen bei der EZVK, Sabine Mahnert, verantwortet die liquiden Anlageklassen sowie das Kapitalanlagen-Controlling, die Strategische Asset Allokation und ESG-Themen, erläutert Berneburg im Karrierenetzwerk Linkedin und betont, dass der Anteil der Alternatives bei der EZVK in den letzten Jahren deutlich gestiegen sei. Der Vorstand wolle die Organisationsstruktur nun anpassen, damit die Herausforderungen dieser Asset-Klassen auch zukünftig gut bewältigt werden können.

17 Jahren Erfahrung als Vertreter verschiedener institutioneller Investoren

EZVK-Vorstandschef Dr. Volker Heinke kommentiert: „Mit Herrn Dr. Berneburg haben wir den idealen Kandidaten für unser Kapitalanlageteam gefunden, um die alternativen Anlageklassen für unser Haus weiterzuentwickeln. Mit seinen 17 Jahren Erfahrung als Vertreter verschiedener institutioneller Investoren verfügt er über umfassendes Wissen und einzigartige Expertise. Wir sind froh, ihn für diese wichtige Aufgabe gewonnen zu haben.“

Die Evangelische Zusatzversorgungskasse bezeichnet sich als Spezialist für die betriebliche Altersversorgung in Kirche und Diakonie. Sie verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von rund 10,6 Milliarden Euro. Berneburg blickt zurück auf berufliche Stationen bei der Ärzteversorgung Westfalen-Lippe, Provinzial Rheinland Lebensversicherung, Provinzial Asset Management und AIF Partner.

„Ich freue mich außerordentlich, die EZVK in der Weiterentwicklung ihrer alternativen Kapitalanlagen unterstützen zu dürfen“, so Marian Berneburg. „Als kirchliche Zusatzversorgungskasse trägt die EZVK ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber ihren Versicherten, die auf der einen Seite vor Verlusten geschützt werden wollen, aber auf der anderen Seite auch an den Chancen der internationalen Kapitalmärkte partizipieren möchten.“ Diese Anforderungen habe die EZVK über viele Jahre hinweg sehr gut ausbalanciert. Sie sei für ihr Know-how und ihre Verlässlichkeit am Markt bekannt, ergänzt Berneburg.

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