Stiftungen
23. Dezember 2020

In achtzig Jahren um die Welt

Daniel Rathmann und Dr. Anil Gürtürk vom Kenfo sowie Jan Philipp Schmitz von ­Ardian sprechen mit Daniela Englert über die Private-Equity-Strategie der Stiftung.

Der Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung, die 2017 mit dem Ziel gegründet wurde, die Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung radioaktiver Abfälle zu sichern. Mit einem Vermögen von rund 24 Milliarden Euro ist er die größte öffentlich-rechtliche Stiftung und zugleich Deutschlands erster Staatsfonds. Daniel Rathmann stieg Anfang 2019 als Investment Manager beim Kenfo ein und verantwortet dort den Bereich Private Equity. Dr. Anil Gürtürk stieß ebenfalls Ende 2019 als Nachhaltigkeitsexperte dazu. Über rund fünf Jahre soll zunächst die in der Strategischen Asset Allocation vorgesehene Quote für Private Equity in Höhe von 7,5 Prozent aufgebaut werden. Doch wenn der Flieger in der Luft ist, muss er bereits wieder an die Landung denken: Für den Kenfo ist voraussichtlich nach achtzig Jahren Schluss, denn der Fonds ist eine Verbrauchsstiftung. Der Ursprung von Ardian liegt in Frankreich, wobei die Investmentgesellschaft heute der größte Private-Equity-Akteur mit europäischen Wurzeln ist. Jan Philipp Schmitz verantwortet die Investments im deutschen und asiatischen Markt.

In fünf Jahren die Strategische Private-Equity-Allokation des Kenfo auf deutlich über ­eine Milliarde anwachsen zu lassen, ist Aufgabe von Investment Manager ­Daniel Rathmann. Zusammen mit dem europäischen Private-Equity-Manager Ardian baut man derzeit ­als ­ersten Schritt einen Teilbereich des Portfolios mit weltweiten Investments nach Nachhaltigkeitskriterien auf. Der Evergreen ist erst einmal auf 30 Jahre geplant.

Herr Rathmann, langfristig hat sich der Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Kenfo) zum Ziel gesetzt, circa 30 Prozent ­seiner 24 Milliarden in ­illiquide Anlagen zu stecken. Warum setzt man hier insbesondere­ auf Private Equity? Bei Immobilien­ oder Infrastruktur hätte man ja stabile ­Erträge, die planbarer sind als bei ­Private Equity.

Daniel Rathmann: Wir setzen auf einen Mix aus unterschiedlichen alternativen Anlageklassen: Wir investieren in Immobilien,­ ­Infrastruktur, Private Debt und auch in ­Private Equity. Mit Private Equity haben wir begonnen, weil diese Asset-­Klasse im Aufbau etwas länger dauert und weil ­Erträge hier weniger planbar sind und diese nicht sofort anfallen. Wir haben hier eine ­substanzielle Zielquote in der Strategischen Asset Allocation. Von den 24 ­Milliarden uns anvertrauten Euros sollen deutlich über ­eine Milliarde in Private Equity ­investiert werden.

Auch das Thema ­Infrastruktur ist aktuell in der Umsetzung. Wir planen die ver­­schiedenen Bausteine der illiquiden ­Anlagen gemäß unserem strategischen ­Aufbauplan effizient aufzubauen.

Sie sind ja eine öffentlich-rechtliche ­Stiftung. Welche Vorbilder haben Sie sich da gesetzt? Yale zum Beispiel ist ja sehr Private-Equity-lastig, auch mit Venture-Kapital. Oder eher die Hertie-Stiftung, die ja auch viel Private Equity macht?

Rathmann: Vorbilder in dem Sinne haben wir nicht, aber sicher existieren Best-­Practice-Beispiele. Wir hatten uns bei ­Private Equity ­entschieden, mit dem Aufbau eines ­Managed ­Accounts zu starten, um das Portfolio individuell für unsere Zielsetzung Schritt für Schritt aufzubauen.

Wie lange ist Ihr Anlagehorizont?

Rathmann: Wir sind als öffentlich-­rechtliche Stiftung zugleich eine Verbrauchs­stiftung und auf einen rund 80-jährigen Anlage­horizont ausgerichtet. Andere ­Stiftungen und Endowments haben einen anderen ­Anlagehorizont und bekommen auch ­immer wieder Zuflüsse. Für einen ­­deutschen institutionellen Investor haben wir schon eine merkliche Quote an ­­illiquiden ­Anlagen.

Sie haben im vergangenen Jahr begonnen, die Private-Equity-Allokation aufzubauen mit zwei Anlageberatern. Einer davon ist ­Ardian. Wie funktioniert das Investment über den von Ardian gesteuerten Managed ­Account genau?

Rathmann: Mit dem Konzept des Managed Accounts oder Separate Accounts suchen wir uns einen Partner, der uns sowohl ­Due-Diligence-Dienstleistung als auch ­Portfoliomonitoring zur Verfügung stellen kann. Die Entscheidung, welche Zielfonds wir zeichnen wollen, verbleibt beim Kenfo, auch um unsere Stiftungs-spezifischen ­Anforderungen berücksichtigen zu können, beispielsweise im Bereich Nachhaltigkeit. Für uns ist ­Nachhaltigkeit bei der ­Investition ein ­wesentliches Thema. Deshalb ­investieren wir über unsere eigene Plattform, einen deutschen Spezialfonds, direkt in die ­jeweiligen Zielfonds.

Sind auch Co-Investments für Sie eine ­valide Option?

Rathmann: Das kann eine Option werden. Damit können Sie einfach einerseits in spannende Geschäftsmodelle investieren, die Sie vorab prüfen können – das ist einer der großen Unterschiede gegenüber den Zielfonds-Investitionen, die sogenannte Blind Pools sind. Sie wissen einfach nicht, in welche konkreten Unternehmen ­investiert wird. Das können Sie bei Co-­Investments sehen. Sie wissen, welches ­Unternehmen, oder wo Sie investieren ­können, können sich dafür oder dagegen entscheiden. Sie können damit das Portfolio besser aussteuern und wahrscheinlich auch schneller allokieren. Zudem ist der ­Gebühreneffekt auch interessant, weil dort in der Regel reduzierte Fees oder keine ­Gebühren ­anfallen.

Was wäre denn eine ­Mindestrendite, die Sie sehen wollen bei Ihren Private-Equity-­Investments?

Rathmann: Private-Equity-Fonds sollten ­einen IRR deutlich im unteren ­zweistelligen Renditebereich erreichen. Wir ­benchmarken die Performance unserer Private-Equity-­Manager ­regelmäßig und erwarten ambitionierte ­Investmentstrategien.

Was werden Ihre Vintage-Jahre?

Rathmann: Wir planen den Portfolioaufbau für fünf Jahre und haben 2019 begonnen. Aber natürlich sind wir bei diesen Zielfonds zehn, zwölf Jahre gebunden. Unser Modell hat einen Planungshorizont von 30 Jahren plus X. Das Wesentliche ist, wir bauen das Portfolio über einen Großteil eines ­Konjunkturzyklus aus, um diversifizieren zu können. Wir werden auslaufende Fonds kontinuierlich durch neue Fonds­zeichnungen­ im Portfolio ersetzen.

Was sind denn die Zwischenziele, die Sie sich gesetzt haben beim Aufbau des ­Portfolios? Also Ende des Jahres 2019 waren ja erst ­sieben Millionen Euro investiert. Wie soll das ­weitergehen die nächsten Jahre?

Rathmann: Wir haben jährliche Ziele für Zeichnungsvolumina, die wir in unserem internen Modell mit Abrufmustern ­abbilden. Durch regelmäßige Aktualisierungen mit Abrufen und Cash-Flow-Planungen haben wir eine gute Basis, das investierte Kapital zu projizieren. Wieviel Geld letztlich ­abgerufen wurde, wann der Zielfonds­manager­ investiert und wie, das können wir konkret natürlich nicht ­beeinflussen.

Welche Rolle spielen neben Mandaten und Segmenten auch Regionen für die ­Diversifikation?

Rathmann: Wir wollen unser Portfolio ­global aufstellen und dabei die wesentlichen Wirtschaftsräume und Wachstumsregionen und -sektoren abbilden. Wir werden aus der Private-Equity-Allokation heraus über­wiegend in Buyouts und Growth-Investments ­inves­tieren. Und wir wollen auch über die verschiedenen Sektoren, sei es der Tech-Sektor, sei es Healthcare, seien es Industriedienst­leistungen, diversifizieren.

Wie soll das Private-Equity-Portfolio ­aufgebaut ­werden, um den J-Curve-Effekt klein zu ­halten? Secondaries waren schon ein Thema.

Rathmann: Genau. Wir haben angefangen mit einer Sekundärmarkt-Allokation und haben dort substanzielle Beträge allokiert, um eben das Portfolio oder die Investitionen­ zu beschleunigen und die J-Curve zu ­ver­ringern. Und jetzt gehen wir mit ­unseren ­Primärinvestitionen weiter voran.

Ihr erstes Vintage-Jahr war 2019. Jetzt ist die Corona-Krise noch nicht vorbei. Viele Unternehmen sind dadurch in Finanznöte getrieben worden, der Staat ist beigesprungen. Nun warnen viele Experten vor ­Zombieunternehmen. Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, in Private Equity zu investieren? Und welche besondere Rolle spielt da das Timing für Sie?

Rathmann: Wir haben genau dieses Thema sehr, sehr intensiv am Anfang des Jahres diskutiert. Wir stehen am Anfang unserer Allokation, das heißt, wir profitieren jetzt, sollte es zu einer Preisbereinigung ­kommen. Für uns war daher die Diskussion: Wollen wir unsere Allokation wie geplant ­fortführen oder wollen wir den Prozess beschleunigen oder ­verlangsamen? Das haben wir lange ­diskutiert und uns ent­schieden, das weiter fortzuführen wie ­geplant.

Herr Schmitz, wie sieht es aus mit der ­Auswahl der ­einzelnen Zielfonds? Kommen auch ­Emerging Manager für Sie infrage, die noch keinen Fonds aufgelegt haben?

Jan Philipp Schmitz: Wir investieren ­natürlich auch in Mid-Cap-Manager, die es vielleicht noch nicht seit 30 Jahren gibt, aber doch schon seit zehn oder 15 Jahren. Uns ist es wichtig, dass ein Fondsmanager ­mindestens zwei bis drei Fonds investiert und auch ein bis zwei Fonds, das heißt die darunterliegenden Unternehmen, schon mit Erfolg verkauft hat. Damit hat er ­bewiesen, dass er es kann.

Jan Philipp Schmitz, Head of Germany bei Ardian

Natürlich kann es sein, dass es einen ­Emerging Manager gibt, der eine tolle ­Performance hinlegt. Das weiß man zu ­Beginn nicht. Wenn man sich Studien ­anschaut, findet man dort eben auch Fonds, die keine Rendite erbringen oder in ­wenigen Fällen eben auch mal Geld verloren haben. Das wollen wir für unsere Investoren unter allen Umständen ­vermeiden.

Rathmann: Die Hürden für einen Emerging Manager liegen viel höher als für jemanden, der schon Erfahrung vorweisen kann. Trotz des Risikos einer noch nicht langfristigen Leistungsbilanz haben Emerging Manager eine interessante Position im Lebenszyklus eines Fondsmanagers. Ich will es nicht ­generell ausschließen, aber es ist wenig wahrscheinlich, dass wir dort investieren.

Um auf die Geldmarktproblematik ­einzugehen: Wenn die Commitments erteilt wurden, dann liegen die ja oft erst mal zum Abruf bereit, ein bis zwei Jahre manchmal, werden negativ verzinst. Wie ist da die ­Strategie, das wieder reinzuholen?

Rathmann: Es ist nicht so, als würde das Geld bis zum Abruf einfach liegenbleiben und nicht genutzt werden. Die Höhe der Commitments ­be­­rücksichtigen wir in der Steuerung des Gesamtportfolios. ­Allerdings drückt das in der Aufbauphase des Private-Equity-Portfolios in Summe erst einmal die Renditen, die auf diese Mittel ­erzielt werden können.

Sie sagten, dass das Thema Nachhaltigkeit für Sie ein Kernthema ist. Im Frühjahr 2020 ist der Kenfo der Net-Zero Asset Owner ­Alliance beigetreten, die sich die ­Klimaneutralität des Portfolios bis 2050 zum Ziel gesetzt hat.

Dr. Anil Gürtürk, Nachhaltigkeit und Kommunikation bei Kenfo

Anil Gürtürk: Als Investoren sehen wir, wie relevant Klimarisiken werden. Wir befinden uns realwirtschaftlich in einem Transformationsprozess hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Diesen Prozess wollen wir als Investor in unseren Investitionsentscheidungen fördern. Ein Weg dazu ist, sich mit anderen Asset Ownern zusammenzutun, um dieses Thema messbarer zu machen, stärker zu standardisieren und dann auch auf verschiedene Asset-Klassen zu ­übertragen. Im liquiden Bereich sind wir schon ­relativ weit, indem wir den CO₂-Footprint der Unternehmen messen und hier ­konkrete Ziele formulieren. Bei Private Equity ist der Markt leider noch nicht so weit hinsichtlich ESG-Daten, um das ­Thema ­operationalisierbar zu machen. Unsere ­Manager ­nehmen gerade eine stärkere ­Standardisierung vor, führen eigene ESG Due ­Diligences durch und arbeiten daran, uns die Thematik durch ein entsprechendes Reporting ­transparent darzustellen.

Wie sieht denn die Nachhaltigkeitsstrategie in Bezug auf Private Equity konkret aus?

Schmitz: Wir waren in 2009 einer der ­ersten Private-Equity-Fondsmanager, die die PRI unterzeichnet haben. Seit vielen Jahren ­haben wir einen Fragebogen zum Thema ESG entwickelt und weiterent­wickelt, den wir jedem Fondsmanager ­schicken. Auf ­dieser Grundlage erstellen wir ein Ranking und ein Rating für jeden Fonds bezüglich ESG, das in die ultimative Benotung des Fondsmanagers mit einfließt. Dadurch wächst der Druck auch auf ­Manager, die sich bisher nicht so stark um ESG ­gekümmert haben, sich hier zu ­verbessern. Wir sind global in 1.500 Fonds investiert und schauen uns immer wieder neue Fonds an. Wir führen die Bewertung jährlich durch. Ich denke, dass wir hier auch eine ­Pionierrolle einnehmen.

Herr Rathmann, inwiefern ist es denn schwieriger, im Private-Equity-Bereich Nachhaltigkeit umzusetzen als im liquiden Bereich? Wo sehen Sie da die ­Herausforderungen?

Rathmann: Es ist sicherlich die Daten-­Transparenz und die Verbreitung von ESG, die unterschiedlich ausgeprägt ist je nach Weltregion. Für uns ist das Thema ­Nachhaltigkeit Teil unseres Investment ­Proposals, das heißt, wir thematisieren es bereits bei der Auswahl der Zielfondsmanager.­ Um dieses Thema beim GP auf die ­Tagesordnung zu heben, stellen wir ­bestimmte Anfragen. Wir haben darüber ­hinaus einige Ausschlusskritierien ­definiert. Außerdem möchten wir natürlich sehen und wünschen uns, dass die Private-EquityManager ­PRI-Mitglieder sind oder ­entsprechende Konzepte verfolgen. Zudem erfolgt eine ESG Due Diligence, bevor wir einen Fonds zeichnen.

Die Datenverfügbarkeit ist bei Nachhaltigkeit häufig ein Thema. Welche Vorgaben müssen die ESG-Reportings­ für die ­Anlagen des Kenfo ­erfüllen?

Gürtürk: Es ist die große Herausforderung, dass wir hier noch kein vereinheitlichtes Standard-Reporting auf dem Markt haben. Wir sehen aber in der praktischen ­Umsetzung, dass die Manager ihre proprietären Nachhaltigkeitsbewertungen haben, ihre ESG-Scorecards und -Daten. Je trans­parenter uns diese Bewertungen in den ­einzelnen Dimensionen der Nachhaltigkeit dargestellt werden, in quantitativen, ­vergleichbaren Key Performance Indicators erhoben werden, und wenn wir diese ­Informationen über Jahre hinweg tracken können, ist das für uns sehr viel wert.

Wir sind dann in der ­Lage, über die ­verschiedenen Fonds hinweg Vergleiche zu ziehen und ­Nachhaltigkeitsrisiken aber auch Chancen besser zu identifizieren. ­Voraussetzung ist natürlich ein Reporting, das solche ­Informationen hinreichend ­abbildet.

Also ist das Reporting noch sehr heterogen. Gibt es auch den Fall, dass Sie Vorgaben zu KPIs machen?

Gürtürk: Natürlich gibt es KPIs, die sie sich wünschen, wie zum Beispiel einen CO₂-Fußabdruck oder die Wertschöpfung im ­sozialen Bereich. Die Reportings sind ­allerdings noch sehr heterogen.

Je nach Sektorschwerpunkt, nach Erfahrung des ­Managers oder regionalen Unterschieden, finden sie unterschiedliche Angaben und ­Informationen. Wichtig ist eine gute Kommunikation vorab, welche Informationen materiell sind und dementsprechend ­berichtet werden sollten.

Herr Rathmann, welche Einflüsse haben Corona und die Digitalisierung auf die ­Private-Equity-Landschaft?

Rathmann: Die Corona-Krise und der damit einhergehende Digitalisierungsschub ­haben bewirkt, dass die Sektoren Healthcare und insbesondere Software und IT noch mehr Bedeutung in den Portfolien bekommen werden, da sich diese als resilient bewiesen haben. Wir werden dort höchstwahrscheinlich auch ein Übergewicht sehen.

Die ­Manager, die sich darauf konzentrieren, werden zunehmen, auch die Generalisten bauen eigene Sektorteams auf oder haben diese bereits etabliert. Insbesondere in ­diesen Bereichen wird es dann wichtig sein, auf fachspezifische Expertise zu achten. Hier kann man die Überlegung anstellen, ob man mit spezialisierteren Managern in diesen Sektoren zusammenarbeitet, weil diese in der Regel den Markt schon lange kennen und dort eventuell einen breiteren Deal-Flow verzeichnen.

Was wären denn für Ihre Stiftung passende Impact-Investments?

Gürtürk: Wir dürfen eins nicht vergessen: Wir sind eine Stiftung, die auf Rendite ­ausgerichtet ist, um die gesellschaftlich wichtige Aufgabe der kerntechnischen ­Entsorgung zu finanzieren. ­Nichtsdestotrotz sind Private-Equity-Investments ein gutes Vehikel, um eben durch den Einfluss, durch die Mehrheiten bei den Zielunternehmen, Nachhaltigkeitsthemen ­anzustoßen und damit für Verbesserungen zu sorgen.

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