Mehr geschlossene Immobilienfonds vor der Liquidation
Inrev-Studie: Bis 2024 werden voraussichtlich 34 geschlossene Immobilienfonds aufgelöst. Laufzeitverlängerungen werden seltener.
Inrev-Studie: Bis 2024 werden voraussichtlich 34 geschlossene Immobilienfonds aufgelöst. Laufzeitverlängerungen werden seltener.
Die Gothaer Asset Management AG beruft Janine Spieker zur neuen Leiterin Real Estate. Sie folgt auf Markus Habbig.
Heiko Böhnke verlässt die Real Exchange AG. Der Fondsvermittler wird zunächst von Mitvorstand Jörn Zurmühlen allein geführt.
Lebensversicherer wünscht sich vom Kandidaten (w/m) vertiefte Erfahrungen im Risikomanagement. Durchführung von firmeninternen Stresstests.
Die Ammerländer Versicherung holt eine Anlagespezialistin aus den eigenen Reihen in den Vorstand. Das Führungsgremium wächst damit auf drei Personen.
Verlängerung der Bafin-Entscheidungen zu Solvency II von 2020. Befreiung wird 2023 überprüft.
Bei der KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft in Frankfurt am Main gibt es eine wegweisende personelle Veränderung. Am 1. September nimmt ein bekannter Jurist dort seine Arbeit auf.
Investoren sind nach wie vor von Real Assets überzeugt. Manche Überzeugung geht im Trubel der Ereignisse aber über Bord. Gründe hierfür sind Zielkonflikte zwischen Ökologie und Sozialem, Inflation oder Fragezeichen bei Core-Immobilien. Gerade jetzt zeigt sich zudem, dass Real Assets auch Real Problems sein können. Um diese zu managen, braucht es Experten. Ihr Know-how zu Infrastruktur und Immobilien brachten diese auf der Jahreskonferenz ein.
Im Anlageuniversum entfalten alternative Assets eine immer stärkere Anziehungskraft für Investorengelder. In den Mittelpunkt des Universums ist wieder die Erde gerückt, insbesondere deren Rettung. Dazu können Private Equity und Impact Investments einen Beitrag leisten. Einen Impact für Impacts gaben die Referenten auf der Jahreskonferenz von portfolio institutionell.
Gebäude mit 48.000 Quadratmetern war zu 90 Prozent in der Nutzung von Wacker. Luxemburger Immobilieninvestor greift für rund 150 Millionen Euro zu.