Sie zählen zur „Urtinktur“ nachhaltiger Geldanlagen und ohne sie kommt bis heute fast kein ESG-Fonds oder -Mandat aus: Ausschlusskriterien. Ein Gastbeitrag von Univ.-Prof. Dr. (a. D.) Henry Schäfer, Universität Stuttgart.
Börsennotierte Familienunternehmen gelten als Gegenentwurf zu großen Konzernen. Laut einer neuen Studie schneiden sie langfristig besser ab als Nicht-Familienunternehmen.
Dank des hochsommerlichen Wetters erzeugen PV-Anlagen derzeit reichlich Solarstrom. In Deutschland gab es nun einen neuen Rekord bei der Einspeisung ins öffentliche Stromnetz.
Aufgrund der steigenden Zinsen sinken in den Unternehmen die Barwerte der Pensionsverpflichtungen. Bei Firmen mit ausgedehnten Pension Assets sorgt das für eine kuriose Entwicklung.
In einer weiteren Finanzierungsrunde sammelt das Versicherungsunternehmen Element 21,4 Millionen Euro ein. Ein Teil davon kommt vom Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin.
Immobilieninvestoren erwarten stabile Erträge. Doch bei manchen Liegenschaften besteht energetischer Sanierungsbedarf, der sie als langfristige Anlage auf dem Weg zur CO₂-Neutralität eines Tages disqualifiziert. Sollte man eine solche Immobilie jetzt verkaufen, bevor sie zum Stranding Asset verkommt, oder immer wieder an ihrer Effizienz feilen?