Traditionelle Anlagen

Vom illiquiden Zinstitel zum Private Asset

Versicherer und Altersversorger stocken Private Markets auf und schmelzen Fixed Income ab, meist zulasten der überwiegend ­illiquiden Direktanlage. Währenddessen differenziert sich die Fixed-Income-Anlage weiter aus, sowie ebenso die Art der im ­Aufbau begriffenen Alternatives.

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Versorgungswerke

Versorgungswerke geben Impact Investments Impulse

Viele kluge Köpfe prophezeiten es: Mangels Zinsen steht die Big Rotation von Anleihen in Aktien vor der Tür und die Dividende ist der neue Zins. Die Experten hatten aber nur zur Hälfte Recht. ­Deutsche Kapitalsammelstellen drängen zwar vehement in ­Real ­Assets, allerdings nicht in die liquiden, sondern in die Private ­Assets – und die sollten idealerweise noch nachhaltig sein. Ein­blicke in ihre Umbaumaßnahmen gaben Martina Nitschke von der VGV auf der 34. Feri-Tagung (online) und Bernd Franken von der NAEV auf dem Apo-Institutionell-Symposium (in echt).

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Immobilien

Was Zertifizierungen für die Immobilienanlage leisten

Weltweit gibt es eine Vielzahl an Siegeln und Zertifizierungs­systemen, die mehr Nachhaltigkeit in der Immobilienanlage ver­sprechen. Doch die Zertifizierungen sind keine Blaupause für ­Taxonomie-Konformität – zumindest noch nicht. Welche Siegel vorherrschen und wie sie von Investoren beurteilt werden.

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Traditionelle Anlagen

Die Zentralbank als Aktionär

Nicht nur Fixed Income scheint eine Spielwiese der Notenbanken, weltweit gibt es auch einige Zentralbanken, die enorme Mengen an Aktien halten – allen voran die Bank of Japan. Auch die Tschechische Nationalbank, die zum Herbst den Leitzins deutlich anhob, hält Aktien. Doch Ausdruck von gestiegenen Inflationssorgen sind die Assets wohl nicht, da auch Zentralbanken ohne Aktien im ­Bestand zu einer Straffung ­ihrer Geldpolitik übergehen.

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