Neuer CEO für Empira
Marcus Bartenstein kommt von Covivio. Lahcen Knapp bleibt an Bord.
Marcus Bartenstein kommt von Covivio. Lahcen Knapp bleibt an Bord.
Die Nachfrage nach Private Assets steigt, dafür sinken die Renditen. Trotzdem bieten die Private Markets – nicht nur relativ zu Public Assets – weiterhin viele interessante Anlagemöglichkeiten. Hierzu im Interview: Georg Wunderlin, Global Head of Private Assets, Schroders. Schroders hat ein breites Private-Assets-Angebot. Nützt es den Kunden, wenn ein Manager alles aus einer Hand anbieten […]
Wer mit Fixed Income noch Geld verdienen will, muss höhere Risiken eingehen – oder sich den Nischen zuwenden. Die Nische Trade Finance ist in Wirklichkeit ein gigantischer Markt, den Institutionelle jedoch erst zögerlich für sich entdecken – wenig verwunderlich angesichts der Dominanz von Investmentbanken und der hohen Eintrittsbarrieren.
In China hat sich eine gigantische Immobilienblase aufgebaut, insbesondere die Immobilienentwickler haben hohe Schuldenstände zu verbuchen. Die chinesische Regierung unternimmt inmitten der Pandemie stärkere Schritte, die Entwicklung zu dämpfen, riskiert jedoch dabei, die eigenen Einnahmequellen zu schwächen.
Grün ist nicht gleich grün. Von lindgrün bis saftig grün werden Investmentfonds ab 2021 gemäß der Offenlegungsverordnung zu klassifizieren sein. Das mag zunächst nur wie ein singulärer bürokratischer Akt erscheinen, ist aber Teil eines tiefgreifenden, mehrjährigen Wandlungsprozesses der Investmentbranche.
Das Betongold spielt im Fundament der Asset Allocation mehr und mehr die Rolle von Anleihen. Immobilien sind aber mehr als ein Bond-Proxy. Immer stärker treten im Charakter von Immobilien Züge von Private Equity hervor. Dafür stehen Forwards sowie die von Private Equity bekannten Secondaries und Co-Investments.
96 Prozent schätzen, Renditeziele in fünf bis zehn Jahren zu erreichen. Durchschnittlich nur 1,8 bis 2,3 Prozent Rendite möglich.
Catella-Studie zufolge faire Preise in kleineren Städten wie Münster oder Bonn. Dürrste Renditeperiode seit 30 Jahren.
16.000 Hektar in Oregon für Konzernkunde. Holger Kerzel betont den Nachhaltigkeits-Gedanken.