Gut gehebelt ist schon halb verloren
Differenzkontrakte bergen Risiken. Das bekamen in dieser Woche zur Abwechslung mal die Betreiber von Handelsplattformen zu spüren und nicht die Anleger.
Differenzkontrakte bergen Risiken. Das bekamen in dieser Woche zur Abwechslung mal die Betreiber von Handelsplattformen zu spüren und nicht die Anleger.
Ob Kommune, Kirche oder Versicherung: Nachhaltigkeit gewinnt in allen Anlegergruppen an Bedeutung. Wie verschieden jedoch die Umsetzungswege sind, zeigte eine Nachhaltigkeitskonferenz von Oekom Research. Eine ebenfalls erkennbare Entwicklung: Nachhaltiges Investieren könnte bald nicht mehr länger auf Freiwilligkeit beruhen.
Wer ESG-Faktoren im Investmentprozess berücksichtigt, setzt neue Impulse im Risikomanagement. Doch gegen sogenannte Headline Risks sind auch nachhaltige Investments nicht komplett immun, wie jüngst die Allianz erfahren musste.
Andreas Mittler verlässt den Multi Manager zum Jahresende und wird anschließend für einen Schweizer Manager tätig.
Der Rechnungszins im Bestand sinkt nur sehr langsam. Kein Wunder, dass in diesen Tagen diverse Versicherungen weitere „Anpassungen“ bekannt geben. Die Bundesbank sieht eine steigende Verwundbarkeit des Gesamtsystems.
Über die mit dem Verfehlen ihres Inflationsziels immer größer werdenden Frust-Shopping-Attacken der EZB auf den Anleihenmärkten ist so viel geschrieben wie gerätselt worden. Ungewissheit herrscht auch darüber, was die EZB wohl als nächstes kaufen könnte. Ein Blick in den Weltspiegel beflügelt die Fantasie.
Mehr Aktien statt Renten. Mehr Rendite bei weniger Volatilität.
Alternative Investments gewinnen bei institutionellen Investoren und Anbietern weiter an Bedeutung. Das zeigt etwa die jüngste Übernahme des auf Privatfinanzierungen spezialisierten New Yorker Investmentmanagers Sound Harbor Partners durch Allianz Global Investors.
Zeit für Liebe und Gefühl,
heute bleibt‘s nur außen kühl!
Kerzenschein und Plätzchenduft,
der
Advent liegt in der Luft!
Mehr institutionelles Geschäft außerhalb der Sparkassen strebt die Deka an. Für das Geschäft mit Unternehmen und Family Offices wurde ein Ex-Deutsche-Bank-Mann geholt.