Für Investoren, die Klimarisiken managen, sind klare und konsistente Signale seitens der Regulierung unabdingbar. Das betrifft insbesondere den Ausstieg aus fossilen Energieträgern. Einen Einblick in seine Sicht zum Thema „Divestment“ gab Oliver Bäte auf einer Konferenz von Bündnis 90/Die Grünen.
Rund sechs Prozent des Portfolios sollten auf Schuldtitel aus den Schwellenländern entfallen. Diese allgemeine Auffassung unter Anlegern zeigt sich in einer neuen Studie. Doch es gibt auch Vorbehalte.
Die zwischen Oktober und Dezember 2012 durchgeführte erste QI-Studie für Pensionskassen und Pensionsfonds auf europäischem Boden hat bei den deutschen Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge Spuren hinterlassen. Nach und nach kommen Kritikpunkte ans Licht.
In der institutionellen Kapitalanlage spricht man immer häufiger über „Liquid Alternatives“. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Definitionsversuche wurden beim portfolio institutionell Summit Anfang Juli in Hamburg angestellt.
Mitte Juli hat Luxemburg den Weg frei gemacht für ein neues Anlagevehikel: Reserved Alternative Investment Fund. Dieser wird nicht über die Aufsichtsbehörde CSSF reguliert, sondern indirekt über die AIFM-Direktive. Über den RAIF tauschte sich portfolio institutionell mit Dr. Sofia Harrschar, Leiterin Product Solutions, Universal-Investment, aus.
Bei der Nachfrage und beim Angebot von Kapital läuft etwas falsch, ist Jaap van Dam vom holländischen Pensionsfondsdienstleisters PGGM überzeugt. Umdenken ist angezeigt.
Ein Rating hat die Kompetenzen von Versicherern in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) untersucht. Neun Gesellschaften erhielten Spitzenbewertungen.