Der Regulator verlangt institutionellen Anlegern und allen anderen Marktteilnehmern Enormes ab: Eine neue Regulierung jagt die nächste. Einen Überblick über diesen regulatorischen Kraftakt und Ideen, wie dieser zu stemmen ist, gab das portfolio institutionell masters.
Für direkte Beteiligungen fehlt es an Know-how und Erfahrung. Insbesondere kleinere Investoren sehen sich benachteiligt. Dennoch sind die Renditeerwartungen im zweistelligen Bereich.
Die Nürnberger Versicherung setzt erneut den Rotstift an. Rund 300 der insgesamt gut 2.700 Stellen sollen im Zuge einer Neuausrichtung des Unternehmens abgebaut werden.
Personen und Institutionen, von denen man in gewisser Weise abhängig ist, sollte man besser nicht kritisieren. Das gilt insbesondere für Asset Manager, die auf die Unterstützung durch Consultants angewiesen sind.
Wie funktioniert ein ALM, wenn Garantiezins und Solvency II drücken? Warum sind welche Asset-Klassen interessant? Und welche Asset Manager sind nützlich? Viele Fragen und viele (gute) Antworten ergab die Podiumsdiskussion mit Investoren der Barmenia, Provinzial Rheinland, Verka und der Zahnradfabrik (ZF).
Das Risikobudget ist ein knappes Gut, und im Niedrigzinsumfeld umso mehr. Je enger das Risikobudget, desto mehr zählt jeder Basispunkt Rendite. Dass für den effektiven Einsatz des Risikobudgets verschiedene Strategien infrage kommen, zeigte sich im Verlauf der portfolio institutionell masters.
Dieses Ziel hat sich die Gothaer gesteckt. Um diesem näher zu kommen, erteilte die Versicherung soeben ein 600-Millionen-Commitment für europäische Gewerbeimmobilien.
Die UN-Klimakonferenz tagt in Paris. Passend dazu ist nun ein neues Research Paper erschienen, das der Frage nachgeht: Wie wirkt sich eine Dekarbonisierung im Aktienportfolio auf die Performance aus?
Swiss Life Asset Managers baut den institutionellen Vertrieb in Deutschland um. Georg Weiß hat das Unternehmen verlassen. Nun gibt es eine neue Vertriebschefin für Deutschland.