Bonitätsstarke Anleihen werfen kaum noch Rendite ab, bei anderen muss man sogar Geld mitbringen. Banken wiederum verlangen Zinsen für das Halten von Liquidität. Bleibt nur die Matratze als Geldspeicher. Oder kann man negative Renditen doch hinnehmen?
Die Pensionsverpflichtungen der deutschen Blue Chips sind im vergangenen Jahr um etwa 23 Prozent auf 371 Milliarden Euro angeschwollen. Die Planvermögen konnte diesen Zuwachs trotz üppiger Renditen im Bereich festverzinslicher Wertpapier nicht auffangen. Das zeigt eine Hochrechnung von Mercer.
Knapp 50 Städte in Europa werden von den Megatrends profitieren und bieten deshalb heute und in Zukunft Investmentopportunitäten für Investoren, so TH Real Estate. Auch abseits der Top-Märkte gibt es einige Investmentperlen.
Die Suche nach attraktiven Renditen treibt Immobilieninvestoren stärker in Nischen. Größte Herausforderung ist der Zugang zu preisgünstigen Objekten, zeigt eine neue Studie.
Ausgangspunkt aller Überlegungen im Pensionsmanagement der E.on ist die Verpflichtungsstruktur, erst dann kommen die zugehörigen Vermögenswerte ins Spiel. Eine reine Renditeoptimierung aus Asset-only-Sicht wird nicht angestrebt. Die Konzentration liegt auf der Steuerung des Defizits aus Assets und Verpflichtungen als Nettogröße.
Infrastruktur in den Schwellenländern hat viele Facetten. Für Kirchen und Kirchenbanken kommen noch ein paar hinzu, die bei einer Fondsauflegung entsprechend berücksichtigt werden müssen. Welche das sind und worin der Reiz von Infrastrukturfonds liegt, das erörtern Investoren in dieser Gesprächsrunde.
Der Mittelzufluss in börsennotierte Indexprodukte (ETP) auf europäische Aktien seit Jahresanfang übertrifft bereits jetzt das Ergebnis von 2014. Sehr gefragt sind auch Produkte auf Hochzins-Unternehmensanleihen weltweit.
Im europäischen Vergleich sagt die neue Feri-Studie insbesondere dem Düsseldorfer Büromarkt das geringste Potenzial voraus. Paris verbessert seine Rating-Note. Die Allianz finanziert ein Pariser Bürohaus.