Die DVFA beschäftigt sich seit Jahren unter anderem mit der Frage, wie sich die Kommunikation zwischen Bondemittenten, -investoren und -analysten verbessern lässt. Eigens dafür hat ein Arbeitskreis im Jahr 2011 einen Leitfaden herausgegeben. Der wurde nun aktualisiert.
Versicherungen steht eine vorzeitige Bescherung ins Haus. Die Anforderungen für die Eigenmittelunterlegung ungehebelter, geschlossener AIF werden voraussichtlich reduziert.
Von der Finanzmetropole Frankfurt zieht es die ehemalige Team-Leiterin „Investmentstrategien und Nachhaltigkeit“ der KfW in die Hauptstadt. Auch ihr neuer Arbeitgeber ist eng mit dem Bund verbunden.
Die Welt der Spezialfonds ist im Zuge des neuen Kapitalanlagegesetzbuches vielschichtiger geworden. Wie sich der Markt entwickelt und was sein Wachstum antreibt, erfahren Sie in diesem Text.
Versicherungen sind große Spezialfondsinvestoren. Sie sind aber auch in erheblichem Umfang in der Direktanlage aktiv. Was das für die Anbieterseite bedeutet, erläutert Ingo Matthey im Dialog mit Tobias Bürger.
Im Internet kursieren Erfolgsgeschichten von Anlegern, die auf Social-Media-Plattformen sagenhafte Renditen erzielt haben wollen. Wer kann dem Kleinanleger da verübeln, beim Hype „Social Trading“ mitzumischen?
Gastbeitrag von Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung, Vorsitzende des deutschen National Advisory Board (NAB) und ehemalige deutsche Repräsentantin in der Social Impact Investment Taskforce (SIITF).
Wer sich mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beschäftigt, der sollte sich nicht nur auf Asset-Klassen, Ausschlusskriterien, Mandate und Overlay-Konzepte konzentrieren. Um die Kapitalanlage der Landeskirche wirklich zu verstehen, darf ein Blick auf die Personalstruktur, den Haushalt und die Einnahmeseite nicht fehlen.
Der Startschuss für das neue Versicherungsaufsichtsregime Solvency II ist kaum mehr als zwölf Monate entfernt. Und bei den Aufsichtsbehörden werden derzeit allerhand Daten ausgewertet und Stressszenarien skizziert. Sie zeigen, dass die Unternehmen noch nicht ausreichend für mögliche Krisen gewappnet sind.
Wer schon immer einmal wissen wollte, was deutsche Family Offices bewegt und was ihre Vordenker von der Anlagesaison 2015 erwarten, dem sei die neue Family-Office-Marktstudie von Fidelity ans Herz gelegt. Nur so viel vorab, die Renditeerwartungen gelten mit 6,9 Prozent als „moderat“.