Der Markt für börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds, ETF), die aus mehreren Anlageklassen bestehen, ist noch klein. Er birgt aber viel Potenzial, meint der Fondsanalyse-Anbieter Morningstar. Auch kostengünstige ETF-Dachfonds sind interessant.
Mit Renditen zwischen sechs und acht Prozent locken sie die Investoren. Deutschland ist auf dem Weg, in diesem Segment 2014 einen neuen Rekord bei den Transaktionen aufzustellen.
Mehr Regulatorik und weniger Zinsen verschaffen der IT eine wachsende Bedeutung. Die Wachstumsperspektiven der Softwareunternehmen bestehen bei Versicherungen und kleineren Asset Managern. Wer sich aus dem IT-Kuchen auch ein Stück abschneidet: Lupus Alpha und Universal-Investment.
Die Top-Ten-Verwahrstellen teilen sich über 80 Prozent des deutschen Fondsvermögens. Den Spitzenplatz belegt BNP Paribas. Neben den Global Custodians behaupten sich auch die DZ Bank und einige Landesbanken im Verwahrgeschäft für Spezialfonds.
Seine Aufgaben werden auf die Schultern der anderen Vorstände verteilt. Zugleich wird ab Oktober ein neuer Vorstandsposten für das Immobiliengeschäft geschaffen.
In den Kapitalerträgen der europäischen Versicherungen hat sich die Staatsschuldenkrise bemerkbar gemacht, wie eine neue Studie von Roland Berger zeigt. Es gibt aber große Unterschiede in der Versicherungswirtschaft.
Börsennotierte Indexprodukte (ETP) profitierten im August von Kursanstiegen und von kräftigen Zuflüssen an Anlegergeldern. Vieles deutet auf ein Rekordjahr 2014.
Immer mehr institutionelle Investoren suchen den aktiven Dialog zu ihren Beteiligungen – neudeutsch als „Engagement“ bezeichnet –, um Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Gesellschaften zu nehmen und Nachhaltigkeitsaspekte ins Blickfeld zu rücken. Der Erfolg steht und fällt mit der Argumentationskette.