VFPK fordert schnelle Abkehr von der Niedrigzinsrekordjagd
Die jüngste EZB-Entscheidung ist nach Ansicht des Verbandes ein Schritt in die falsche Richtung. Für Millionen zukünftige Rentner in Deutschland habe diese Politik dramatische Folgen.
Die jüngste EZB-Entscheidung ist nach Ansicht des Verbandes ein Schritt in die falsche Richtung. Für Millionen zukünftige Rentner in Deutschland habe diese Politik dramatische Folgen.
Nach 14 Jahren als Finanzvorstand geht Michael Wrobel in den Ruhestand. Seine Nachfolge übernimmt der bisherige Hauptabteilungsleiter der Bereiche Kapitalanlagen und Rechnungswesen.
In Brasilien lassen sich mit erstklassigen Büroimmobilien neun Prozent Rendite erzielen – zugegeben, nicht ohne Risiko. Die Gothaer und die R+V haben sich bereits getraut und sich einen Erfahrungsschatz in Lateinamerika aufgebaut.
Zur Fußball-Weltmeisterschaft geht die Finanzbranche mit Bonuszinsen auf Kundenfang. Jubeln kann der Kunde bei diesen WM-Angeboten allerdings nur, wenn die deutsche Nationalelf den Titel holt.
Zusätzliche geldpolitische Lockerungen wären gefährlich für die Spar- und Stabilitätsstruktur, sind sich der GDV und die Verbände der Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken einig. Sie fordern eine Rückkehr zum geldpolitischen Normalmodus.
Nach gut zwei Jahren hat der US-Fondsanbieter wieder einen neuen Head of Institutional Sales für Deutschland. Der neue Mann kommt aus den eigenen Reihen.
Nachdem Fonds mit dem Anlagestil Growth im Schnitt lange Jahre die Nase vorn hatten, holen nun Value-Fonds auf. Anleger und Berater sollten sich neben der Stilrichtung auch die Investmentstrategie des Fondsmanagers anschauen.
Netto beläuft sich die Lücke nur noch auf 36 Milliarden Euro. In Deutschland bestehen sogar Überkapazitäten von rund vier Milliarden Euro.
Millionengehälter und trotzdem Altersarmut? Das ist die Realität im Profifußball. An einem abgesicherten Leben im Alter zehren nicht nur persönliche Verfehlungen, sondern auch die persönliche ALM-Struktur von Profifußballern sowie der Mangel an spezifischen Vorsorgeangeboten.
Der Bundesrat spricht mit seinem kürzlich vorgelegten Beschluss den deutschen Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge aus dem Herzen. Er ist gegen quantitative Solvabilitätsvorschriften und für Umsetzungsspielraum der Mitgliedsstaaten.