Sachwerte liegen im Trend. Investoren wollen ihre Quoten aufstocken, bevorzugt über Direktinvestments, wie eine Studie zeigt. An Assets zu kommen, gestaltet sich aber nicht leicht. „Wir sind einem ungeheuren Wettbewerb ausgesetzt. Der Bieterwettstreit schlägt Blüten“, berichtet die Meag.
Auf der Suche nach Bonds mit attraktivem Kupon werden institutionelle Investoren am langen Ende der Zinskurve in Mittelamerika fündig. Mexiko setzt wirtschaftliche Reformen um und präsentiert sich als umtriebiger Emittent.
In der Finanzbranche geistert das Gerücht umher, wonach es tatsächlich Manager geben soll, die regelmäßig „Alpha“ generieren und nicht Uli heißen. Wirklich stabile Überrenditen werden unter dem Deckmantel staatlicher Behörden erzielt.
Immer Ärger mit dem Regulierer – nun auch mit Ministerien in Norwegen, die internationalen Infrastrukturinvestoren Netz-Durchleitungsgebühren ebenso empfindlich wie überraschend kürzten. Gedanken zur Erleuchtung der Regulierungs-Black-Box.
Kleine, spezialisierte Asset Manager sind bei institutionellen Investoren gut positioniert. Insbesondere in puncto Betreuung hängen sie die großen, angelsächsischen Adressen ab. Laut einer Feri-Studie planen die Investoren in den kommenden Monaten einige Allokationsänderungen.
Mittelständische Immobiliengesellschaften finanzieren sich zunehmend direkt über den Kapitalmarkt. Weil immer mehr Emittenten auf den Plan treten, treffen Investoren auf ein stark steigendes Angebot.
Die zum Hypo-Real-Estate-Konzern zählende Deutsche Pfandbriefbank hat einen neuen Finanzvorstand gefunden. Andreas Arndt soll die Funktion des CFO einnehmen.
Die Psychologie bei der Kapitalanlage zu berücksichtigen, steht bei vielen Profianlegern im Pflichtenheft. Doch wie gehen institutionelle Investoren und deren Asset Manager in der Praxis mit Aspekten der Behavioral Finance um?