Welche Extremrisiken den größten Einfluss auf das globale Wirtschaftswachstum und die Anlagerenditen von Versicherungen haben, hat Towers Watson untersucht. Zehn Top-Antworten kristallisierten sich heraus.
Die Inhaber höchster politischer Ämter sind eigentlich immer um den gesellschaftlichen Ausgleich bemüht und beweisen jeden Tag aufs Neue Taktgefühl und Charme. Nicht so Boris Johnson, Mayor of London.
Die großen US-Universitätsstiftungen haben im vergangenen Fiskaljahr zweistellige Renditen erzielt. Nach dem eher durchwachsenen Vorjahr haben die breit diversifizierten Assets aber nicht überall besser als ihre Benchmarks abgeschnitten. Illiquide Anlagen sind unvermindert gefragt.
Japans Pensionsfonds wandeln ihre Portfolios. Die alles dominierende Asset-Klasse, heimische Staatsanleihen, wird zunehmend verbannt. Auch im Rest der Pensionswelt bahnt sich eine Wachablösung an. Eine Studie stimmt schon mal den Abgesang auf leistungsorientierte Pläne an.
Die Verwaltung der betrieblichen Altersvorsorge der Bosch-Gruppe liegt für weitere fünf Jahre bei Towers Watson. Die Leistungen des Beratungshauses reichen von der laufenden Kommunikation bis zur Geschäftsstellenfunktion des Bosch-Pensionsfonds.
Nach dem Libor-Skandal soll ein neuer Verordnungsvorschlag der EU-Kommission dazu beitragen, mehr Vertrauen in die Integrität von Finanzindizes zu schaffen. Darauf weist der GDV hin, der bei den Anstrengungen aber Augenmaß fordert.
Die Evangelische Kreditgenossenschaft (EKK) wurde bei den portfolio Awards zur „Besten Bank“ gekürt. Die Jury prämierte die Leistungen in den Bereichen „Gesamtbanksteuerung“ und „Eigenanlagen“. Im Interview blicken Dr. Marco Kern, Joachim Fröhlich und Dr. Bernd Walter von der EKK auf die Auszeichnung zurück.
Nichts ist für die Ewigkeit. Dies gilt auch für die Spitzenpositionen in der Liste der größten Unternehmen der Welt. Die Halbwertszeit an der Spitze ist kurz. Im Laufe der Jahrzehnte wechselten Anleger ihre Favoriten stetig aus. Die Dominanz der Asiaten wird seit langem prophezeit. Vorerst haben jedoch erst einmal wieder die USA die Nase vorn.