Kettenreaktionen und Verwerfungen an den weltweiten Kapitalmärkten treten immer häufiger auf. Und dennoch berücksichtigen viele Investoren damit einhergehende Extremrisiken bei Kapitalanlageentscheidungen eher stiefmütterlich. Mancherorts fiebert man schwarzen Schwänen dagegen förmlich entgegen.
Unverhofft kommt oft: zum Beispiel die Babcock Pensionskasse zu einem Fiduciary Management. Dieser Schritt kam nicht ganz freiwillig. Er hat sich aber dank des gewählten Modells und des Rollenverständnisses der Beteiligten bewährt. Zusammen mit dem Fiduziar Mercer hat Babcock vor allem die strategische Asset-Allokation neu aufgestellt.
Gegenüber dem Vorjahr ist die Solvabiliätsquote durchschnittlich um 8,4 Prozentpunkte nach unten gegangen, wie der neue Map-Report zeigt. Die Beurteilung der Kapitalstärke an dieser einen Kennzahl ist aber mit Vorsicht zu genießen.
In den kommenden zwölf Monaten werden die Kosten für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister durchschnittlich um 14 Prozent steigen, so eine neue Studie von Robert Half. Die Branche ist zudem auf Personalsuche.
Der deutsche und der französische Versicherungsverband ziehen deutlich andere Schlüsse aus der LTGA als die Eiopa. Deren Lösungsansätze werden den Herausforderungen nicht gerecht. Vier wesentliche Unterschiede.
Mit der Neueinstellung von Dr. Monika Ritter ist nun aber offenbar Schluss mit weiteren personellen Verstärkungen. Der Leiter des institutionellen Vertriebs in Deutschland sieht sein Haus nun „hervorragend“ aufgestellt.
Die Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen holt Dr. Ulrich Krüger zum 1. Oktober 2013 in die Geschäftsführung. Dort übernimmt er den neu geschaffenen Bereich Kapitalanlagen.