Volkswohl Bund baut Immobilienportfolio aus
Die Versicherung investiert direkt in ein Berliner Bürohaus. Die Hauptstadt ist Schwerpunkt im Immobilienportfolio. Auch andere institutionelle Anleger zieht es nach Berlin.
Die Versicherung investiert direkt in ein Berliner Bürohaus. Die Hauptstadt ist Schwerpunkt im Immobilienportfolio. Auch andere institutionelle Anleger zieht es nach Berlin.
Der Frühling lässt nicht nur sein blaues Band wieder durch die Lüfte flattern, sondern bringt auch üppige Dividendenausschüttungen oberhalb des Rechnungszinses. Die Vermeidung von Kursrisiken kostet zwar in der Regel die Dividendenrendite, kann jedoch trotzdem Sinn machen. Ein komplexer Aspekt ist weiterhin die Quellensteuer.
Frank Diegel hat das genossenschaftliche Institut verlassen. Der Grund: eine besondere familiäre Situation.
Zyperns oberster und nun ehemaliger Kassenwart ist zu bedauern. Sind doch die Bonuszahlungen an Finanzminister nicht an die Früchte ihrer Arbeit gekoppelt, wie das in der Bankenlandschaft der Fall ist.
In Deutschland schaffen es nur wenige Frauen in die Beletage von Pensionseinrichtungen. Im Ausland ist es besser. Zum Beispiel in Holland, dem Tulpenmatriarchat. Dort stehen die Herren unter der Knute.
Institutionelle Investoren hadern mit dem Niedrigzinsumfeld. Wer es sich leisten kann, greift auf Unternehmensanleihen und Dividendentitel zurück. Allerdings lauern in den Pensionsverpflichtungen der Emittenten häufig Unterdeckungsrisiken. Und auch der Diskontierungszins wirft Fragen auf.
Auf Seiten der institutionellen Investoren gibt es einen großen Bedarf an neuen Renditequellen, um die niedrigen Zinsen der als sicher eingestuften Staatsanleihen auszugleichen. Das Niedrigzinsumfeld sorgt aber nicht bei allen Absolute-Return-Fonds für florierende Geschäfte.
Anlagen bei Kreditinstituten im Rückwärtsgang. Zuwachs für Spezialfonds.
Die Bafin hat am 28. März das Konsultationspapier zum Anwendungsbereich des KAGB veröffentlicht. Einige Punkte darin sieht der ZIA positiv, anderes sei noch klärungsbedürftig.
Dr. Carsten Zielke, prominenter Versicherungsexperte der Société Générale, verlässt die französische Großbank zum 31. März 2013, nachdem er dort rund fünf Jahre tätig war. In Zukunft ist er auf eigene Rechnung unterwegs.