Sarah Rössler wird mit Wirkung zum 1. Juli 2013 zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt. Das haben die Aufsichtsräte der Huk-Coburg-Versicherungsgruppe beschlossen. Zu diesem Zweck werden die Aufgaben innerhalb des bislang sechsköpfigen Führungsgremiums neu verteilt.
Beim Informations- und Entscheidungsportal Key Investors stehen weiterhin besonders Fixed-Income-Produkte im Blickfeld der Anleger. Das ist das zentrale Ergebnis einer Auswertung aller Suchanfragen, die die Nutzer des Portals im Februar 2013 durchgeführt haben.
Bis vor kurzem war die Besteuerung von Aktieninvestments für institutionelle Investoren noch einfach. Veräußerungsgewinne und Dividenden waren steuerfrei – so die landläufige Meinung. Lesen Sie in einem Gastbeitrag von Markus Hammer, Partner bei PwC, was sich zum 1. März geändert hat.
Prinz Walid Ibn Tala Al Saud ist von Forbes betrogen worden, und zwar um 9,6 Milliarden Euro. Doch das macht man nicht mit einem Prinzen, er legt Protest ein. Deutsche Milliardäre halten sich da lieber bedeckt.
Die Erwartungen an den neuen Heiligen Vater, Franziskus, sind hoch. Franziskus will und soll den Vatikan modernisieren. Als leuchtendes Vorbild kann ihm hierzu einer seiner Vorgänger, Leo XIII., dienen.
In einem Positionspapier stellt der Versicherungsverband Forderungen an die Politik, die als dringend nötig erachtet werden, damit die Assekuranz verstärkt in Infrastrukturprojekte investieren kann.
Zu verdanken ist dieser Anstieg vor allem Erträgen aus dem angelegten Kapital. Den deutlichen Anstieg der Verpflichtungen konnte dies jedoch nicht kompensieren. Der Deckungsgrad fiel auf 62 Prozent.
Wer seinen Ruf aufpolieren will, muss Gutes tun. Das wissen die dänischen Pensionsfonds. Deshalb erwerben sie Windparks, bauen Krankenhäuser, Schulen und Tunnel – und rechnen nebenbei fest mit schönen Renditen.
Den Großteil ihrer Assets hat die Zurich bereits vor Jahren ausgelagert, intern verblieben sind vornehmlich Rentenanlagen, speziell Staatsanleihen. Das Niedrigzinsumfeld lässt den Chefinvestmentstrategen Tom Rogers manchmal schwer schlucken. Trotzdem versucht er immer, das Risiko-Rendite-Verhältnis auf Total-Return-Ebene zu optimieren.