Hoffnungsträger Anshu Jain
Lesen Sie in dieser Ausgabe des Schwarzen Schwan der Woche, weshalb die Deutsche Bank ein weiteres Fort Knox aus dem Boden stampfen will.
Lesen Sie in dieser Ausgabe des Schwarzen Schwan der Woche, weshalb die Deutsche Bank ein weiteres Fort Knox aus dem Boden stampfen will.
Die Pleite von Lehman Brothers im September 2008 hat eine Lawine losgetreten: Immer mehr Unternehmen hinterfragen seit dem Schockereignis das Kontrahentenrisiko ihrer Hausbanken. Auch institutionelle Investoren
aus dem VAG-Lager sollten das Risiko, das sich aus Transaktionen mit Geldhäusern ergibt, intensiv beleuchten.
„Die Beimischung von Infrastruktur wirkt diversifizierend auf das Gesamtportfolio“, so lautet das Fazit einer aktuellen Irebs-Studie, die mit Unterstützung des Münchner Investmentdienstleisters Solutio entstanden ist.
Matthias Graat ist für die Kundenbetreuung institutioneller Investoren zuständig. Das Unternehmen verlassen wird Oliver Brandt.
Christoph Bergweiler übernimmt für Peter Schwicht. Dieser wird neuer Europa-Chef.
Starke Unternehmen, schwache Banken?
„Wer viel Liquidität hat, kann auch viel verlieren!“
Solvency II kommt, und damit auch die Suche nach Möglichkeiten für Regulierungsarbitrage. Als interessante Hilfsmittel können sich dabei Wandelanleihen und High Yields erweisen. Je nach Ausgestaltung bieten beide Asset-Klassen die Möglichkeit, teures Eigenkapital zu sparen. Die Spielwiese ist allerdings recht klein.
Das EU-Parlament hat sich am vergangenen Mittwoch auf Änderungen an dem vielkritisierten Versicherungsaufsichtsregime verständigt. Eine signifikante Entlastung bei den Kapitalanforderungen erscheint realistisch.
Die Verbreitung von internationalen Pensionsplänen hat 2011 weiter zugenommen. Das zeigt eine Umfrage von Towers Watson. Diese Lösungen werden vor allem für Expatriates eingerichtet. In Europa geht derweil die Harmonisierung der betrieblichen Altersversorgung, die einiges erleichtern soll, weiter.