Teil III des ETF-Roundtable-Gesprächs
„Sowohl das Swap-basierte als auch das Wertpapierleihe-basierte Modell fahren bei vernünftiger Handhabung juristisch relativ wenig Risiko.“
Vierter Teil des ETF-Roundtable-Gesprächs
„Die Sicherheitsdebatte wird den ganzen Fondsmarkt betreffen, einschließlich ETFs.“
An der Schwelle zum Mainstream
Schwellenländeranleihen sind Anlegers Liebling. Fallende Renditen und steigende Bonitäten sowie eine relative Robustheit zählen mittlerweile zu den Vorzügen dieser Asset-Klasse. Die Risiken, insbesondere die politischen,
dürfen jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Echte Schwellenängste bestehen aber nicht mehr.
Studie: Volatilitätsstrategien steigern Rendite gemischter Portfolios
Durch die Beimischung von Long-Short-Strategien lassen sich positive Diversifikationseffekte erzielen. Neben einer höheren Rendite reduziert sich auch die Volatilität.
Beförderungen bei der BVK
Peter Eppingen und Martin Koneberg rücken in Leitungspositionen auf.
VPV mandatiert Helaba Invest als Administrator
Das Mandat umfasst nicht das Asset Management, dieses ist weiterhin an die OVAM ausgelagert.
Berger-Studie liest Vermögensverwaltern die Leviten
Roland Berger nimmt die Asset-Management-Branche in einer neuen Studie unter die Lupe. Darin werden latente Probleme aufgelistet und Lösungswege skizziert.
Versicherer sind noch längst nicht für Solvency II gewappnet
Laut einer Umfrage von BNP Paribas werden vor allem die Anforderungen zu den Berichtspflichten noch nicht erfüllt. Die Mehrheit strebt ein (semi)-internes Modell an.
Unzeitgemäßes Risikomanagement
Die Autoren vertreten die These, dass der Ansatz der Spieltheorie eine sinnvolle Alternative beim Risikomanagement ist. Die Wahrscheinlichkeitstheorie sei keinesfalls die allein selig machende Praxismethode. Die Autoren zeigen, dass und warum die Verfechter dieses Ansatzes unrecht haben und sogar unehrlich argumentieren.